Zu den angenehmen Nebenwirkungen einer Chemotherapie zählt das Fatigue-Syndrom, besonders in meiner abgeschwächten Variante: Nicht dauermüde, kann man den Tag mit der nötigen Aktivität durchstehen, kann sogar problemlos bis drei Uhr in der Frühe herumdüsen, bloggen, rauchen und spielen. Doch sobald ich mich ins Bett lege, schlafe ich und das nicht zu knapp.
Heute waren das mal eben 12 Stunden (und noch gewisse Nickerchen zwischendurch die ich nicht so genau mitzähle ;) )Wenn ich dann, wie heute, nach diesem Schlafmarathon aufwache, bin ich meist noch müder als vorher. Peter, ein Pfleger, der alte Sklaventreiber schleift mich dann schon immer mit zum rauchen oder wirft mich aus dem bett, vielen dank dafür Peter ;P Und so geht es tagein, tagaus. Ich hoffe mal, dass sich dieser leidige Zustand bald wieder normalisiert, auch wenn ich das Gefühl habe, dass mein Körper gerade den Schlafmangel der Partymarathons (HÄÄÄ bitte mal die Mehrzahl von Marathon -> Marathonne :P lach geil) ausgleicht… das hätte er sich ja auch mal verdient! ;)
dann schlaf mal gut =)
AntwortenLöschenund es heisst marathons hihi
ich hab letzte nacht prima mit tetrazepam geschlafen, erinnert mich immer an Tetrapak^^
AntwortenLöschen*hihi* die "dinger" die du hier bekommst haben noch viel bessere namen als "tetrapak" :P und helfen auch ganz anders :P ;)
AntwortenLöschenwo ist der andere Beitrag hin? War zwar traurig, aber auch wahr irgendwie...wirst deine Gründe haben. Achja...die Tausend Besucher sind voll ;)
AntwortenLöschenmathonne, marathi, maratha, marathäen... :oP
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